Fachhandel.
Die Klamotten müssen passen.
Bei Hosen: Wasserdichte Polsterung im Gesäß- und Kniebereich ist wichtig.
Schneefang ist wichtig.
Im Rücken hochgeschnittene Hosen mit Trägern halten wärmer als Gürtelhosen und verrutschen auch bei Sprüngen und sonstigen heftigen Bewegungen nicht.
Kinderklamotten: Aufpassen, dass die Beine lang genug sind. Test: in die Knie gehen oder Bein anwinkeln bis zum Kinn. Sitzt die Hose noch gut???
Jacke: Die Ärmel müssen lang genug sein (ist bei Kinderklamotten hier auch oft ein Manko, das man erst auf der Piste richtig bemerkt....)
Test: Arme beide gestreckt nach vorne nehmen und den Rücken dabei krumm machen oder Hände bei gestreckten Beinen auf den Boden legen. Wenn die Ärmel dann noch an den Handgelenken sitzen, ist die Jacke ok.
Futter wenn möglich ausknöpfbar. Hat den Vorteil, dass man die Jacke bei richtig kaltem Wetter, aber auch noch im Frühjahr anziehen kann.
Hoch zu schließender Kragen ist gut bei Kälte.
Sturmkapuze im Kragen ist Pflicht, wenn nicht eh Kapuze an der Jacke.
Verschweißte Nähte, damit bei Sturm kein Wind und kein Wasser durchgeht.
Mit Stoff unterlegter Reißverschluß, der keinen Wind durchläßt und am Hals nicht kneift, wenn man ihn bis oben zuzieht.
Gut sind auch Reißverschlüsse, die sich von unten öffnen lassen.
Viele wasserdichte Taschen mit Reißverschlüssen innen und außen.
Handschuhe: Sollten fürs Snowboarden eine Stabilisierung und Kälteschutz im Handbereich haben. Man stützt sich öfter ab und wenn die Finger kalt werden, machts keinen Spaß mehr.
Unterwäsche und Strümpfe: Funktionswäsche und -strümpfe von einem guten Hersteller. Mein Tip: Odlo.
Viel Spaß und Erfolg beim Probieren.